Nachhaltigkeit
Unser Engagement für Nachhaltigkeit haben wir längst als ein übergeordnetes Unternehmensziel der Ladenbaugruppe KIND4stores etabliert. Es umfasst weitreichende Maßnahmen zur Reduzierung des Energieverbrauchs, zum bewussten Einsatz von Rohstoffen sowie zur Vermeidung von Abfall und Schadstoffemissionen. Zusätzlich engagieren wir uns für soziale Themen in den Unternehmen und deren regionalen Umfeldern.
Für die Firmengruppe KIND4stores geht es dabei nicht allein darum, die eigene Nachhaltigkeitsbilanz in Firmengebäuden und Produktionsstätten weiter kontinuierlich zu verbessern. Ziel ist es darüber hinaus, verstärkt gemeinsame umweltfreundliche und ressourcenschonende Lösungen für Shops & Stores anzubieten. Im Retail-Bereich sehen wir dafür viel Potenzial.
KIND4stores wird deshalb weiter daran arbeiten, Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen: zum maximalen Nutzen und Wohl von Unternehmen, Umwelt, Beschäfigten und Kunden.
Eine Frage der Ökologie und Ökonomie
In Sachen Nachhaltigkeit planen wir nicht ins Blaue hinein. Unser roter Faden ist grün.
NWI-Group stark im Umweltschutz
Unser Unternehmensverbund agiert unter dem Dach der NWI-Group und profitiert damit auch von der Fachexpertise des NWI Consulting Teams bei der Umsetzung seiner Umweltprojekte und -lösungen. Unter anderem gehören Unternehmen der NWI Group zu Europas Marktführern in der Solarzulieferindustrie.
Made in Europa: Kurze Wege für eine bessere CO2-Bilanz
Die Standortwahl Deutschland ist für uns auch eine Entscheidung für mehr Nachhaltigkeit!
Die Unternehmen von KIND4stores produzieren ausschließlich in Zentraleuropa: an zwei Produktionsstätten in Nordrhein-Westfalen für die DACH-Region und in Zentraltschechien,
vorrangig für den osteuropäischen Markt. Damit bilanzieren wir im Vergleich zum Global Sourcing mit seinen internationalisierten Lieferketten deutlich weniger Treibhausgas und Schadstoffemissionen. Immer mehr Auftraggeber im Handel schätzen neben den ökologischen die logistischen Vorteile einer ortsnahen Komplettversorgung: Sie ist effizienter und planungssicherer.
Upcycling: Wir bewegen Jährlich rund 1 Million Teile
In Produktion und Fertigung setzen wir erfolgreich auf Circular Economy. Die Auf- und Umarbeitung einer Ladeneinrichtung ist in der Regel die kostengünstigere und nachhaltigere Lösung als der komplette Austausch. Und zwar ganz gleich, ob eine Modernisierung oder
Neueinrichtung ansteht. Bis zu 70 % bereits vorhandener Einrichtungskomponenten lassen
sich häufig für einen zweiten Lebenszyklus wiederverwenden.
Unsere Systemlösungen:
modularer und auch nachhaltiger
Bei KIND4stores stehen nicht nur die verwendete Materialgüte und Fertigungsqualität im
Fokus, um langlebige und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Unabhängig davon wird unser
Ladenbausystem aus Metall ständig weiterentwickelt, um eine noch größere Modularität und damit Flexibilität zu bieten. Damit erreichen wir, dass Austausch, Umbau, Erweiterung,
Umzug oder Neueinrichtung von Shops und Stores noch einfacher und
ressourcenschonender werden.
Planen pro Umwelt
Unsere Planungs-Units für modernen Ladenbau, kreatives Shop-Design und effiziente Store-Konzepte von KIND4stores haben das Umweltthema bei der Projektierung stets im Blick. Gleichzeitig gewährleisten sie, dass ökologische Grundsätze innovativ und professionell umgesetzt werden.
Gebäude- und Fertigungstechnik:
Mit guten Beispielen geht es voran
Nachhaltigkeit verstehen wir als Prozess, der ständig optimiert werden muss. In Sachen
umweltfreundliche Gebäude- und Fertigungstechnik sind wir auf einem guten Weg.
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Weiterer Ausbau erneuerbarer Energiequellen, z. B. durch eigene Solaranlagen zur Stromgewinnung vor Ort
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Energierückgewinnung von Kompressoren, Installation von Energieeffizienz-Pumpen, frequenzgeregelter Antrieb bei Abluft
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Verbesserung der Energieeffizienz, u. a. durch den flächendeckenden Einsatz von LED-Leuchtmitteln, sensorgesteuerter Lichtabschaltung oder intelligenter Heizungssteuerung
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Differenziertes Recycling-Konzept für Werkstoffe und Rückführung in den Stoffkreislauf: z. B. sortenreine Sortierung von Reststoffen aus Metall, Einschmelzung undWiederverwertung; Reststoffe an Kunststoffen werden ebenfalls nachweislich demStoffkreislauf wieder zugeführt; Kooperation mit Recycling-Unternehmen, auch zur Entwicklung neuer Konzepte, etwa für Aufarbeitung nicht sortenreiner Kunststoffe
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Weitergehende Reduzierung von Verpackungsmaterialien; Einsatz von Pappen und Papier statt Verpackungsfolie
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Bonussystem für Mitarbeiter zur Prozess- und Produktoptimierung und frische Ideen
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Soziales Engagement im lokalen Umfeld, in dem wir durch unsere Standortrreue tiefverwurzelt sind.
Ökologisch unterwegs
Wir schaffen finanzielle Anreize für unsere Mitarbeiter beim E-Bike-Kauf